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/ Lied der Woche

Meine Seele, sei ermutigt (4/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

„Meine Seele, sei ermutigt in den Kämpfen dieser Zeit.“ In ihrem Lied singt Sefora Nelson von Gottes heiligen Versprechen, von seiner Liebe, von Freude und Hoffnung in göttlicher Qualität. Das hat sie sich nicht ausgedacht; davon ist in der Bibel die Rede, in Gottes verlässlichem Wort. Wer dieses Wort freilich nicht kennt, sich nicht von ihm ergreifen lässt, für den verbinden sich auch keine Erfahrungen damit. Dem können sie nicht als Lebensfundament dienen.

Aber wer in Beziehung mit Gott lebt und die Bibel als göttliches Dokument nimmt und ihm vertraut, dem tun sich neue, himmlische Erfahrungswelten auf. Wie anders könnte sonst der Sänger David in seinem „Hohelied der Barmherzigkeit Gottes“ – in Psalm 103 – zu seiner Seele sagen: Auf, lobe den Herrn und seinen heiligen Namen mit allem, was du hast und bist, mit allem, was in dir ist. Denn er ist derjenige – Vers 4 – „der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit.“

Das ist doch etwas, was man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte: Unser Leben vom Verderben erlöst; von der Gefahr, das Ziel zu verfehlen. Und gekrönt – ausgezeichnet, gewürdigt - mit Gnade und Barmherzigkeit. Solche Menschen können wir also sein. Und darum ist das ganz genau für uns, was so nett auf Tassen, Frühstücksbrettern, T-Shirts und Küchenmagneten draufsteht: „Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen“.

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