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Von Pessach zu Ostern

Jüdische Feste als Schlüssel zur Botschaft Jesu.

Guido Baltes (Foto: Carsten Meier / ERF Medien)
Guido Baltes (Foto: Carsten Meier / ERF Medien)

Feste haben im Judentum eine hohe Bedeutung. Fast alle Fest- und Feiertage sind in Israel biblischen Ursprungs. Beim Feiern leben jüdische Religionsangehörige gemeinsam ihren Glauben und ihr Bekenntnis aus, sie erinnern an die Geschichte ihres Volkes mit Gott und geben über ihre Bräuche und Rituale den Glauben an die jüngere Generation weiter. Auch von Jesus und den Aposteln ist bekannt, dass sie wie alle anderen Juden ihrer Zeit die biblischen Fest- und Feiertage streng gehalten haben.

Welche Bedeutung steckt hinter jüdischen Festen wie Pessach (Passafest), dem Jom Kippur (Versöhnungstag) oder auch dem Laubhüttenfest? Und inwiefern spiegeln sich in diesen Festen die Kernpunkte der Lehre Jesu wider? – Darüber spricht Lucia Ewald mit dem evangelischen Theologen und Buchautor Guido Baltes. Er ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar sowie Lehrbeauftragter an der Philipps-Universität Marburg und der Evangelischen Hochschule Tabor.

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