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Das Fremde und die Philosophie

Über die „erkenntnistheoretische Fremdenangst“ der europäischen Philosophie der Neuzeit.

Die Herausforderung des Fremden betrifft nicht nur Politik und Migrationswissenschaften, sondern in besonderer Weise auch das philosophische Denken. Prof. Dr. theol. Dr. phil. Franz Gmainer-Pranzl geht von der These aus, dass die europäische Philosophie der Neuzeit von einer „erkenntnistheoretischen Fremdenangst“ geprägt ist und stellt einige markante Positionen vor: von René Descartes‘ Begründung des Wissens im erkennenden Subjekt (und nicht im „Anderen“) bis hin zur „Phänomenologie des Fremden“ bei Bernhard Waldenfels.

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