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Geteilte Freude ist doppelte Freude

Markus Wäsch über Johannes 2,1-11

Martin Luther sagte: „Ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, ein Herz voll Trübsal alles trübe.“ Deshalb sehen verschiedene Menschen ein zur Hälfte gefülltes Glas mal halbvoll und mal halbleer. Was aber, wenn auch der Rest im Glas aufgebraucht ist? „Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr“, lautet ein Reim von Wilhelm Busch.

Genau so eine Situation kommt in der Bibel (Johannes 2,1-11) vor und bildet den Ausgangspunkt für einen Vortrag von Markus Wäsch, Jugendreferent in Dillenburg-Manderbach. Der Beitrag wurde im Juli 2013 bei den Zelttagen in Birkenfeld-Gräfenhausen aufgezeichnet.

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