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Ärgernisse oder Himmelszeichen?

Ein Gespräch über die Wunder Jesu im Johannes-Evangelium.

Wunder gibt es seit Menschengedenken. Vor knapp 2.000 Jahren sind Wunder gehäuft vorgekommen  im Heiligen Land. In der direkten Umgebung eines Zimmermannsohnes aus Nazareth: Jesus hat zunächst in seiner galiläischen Heimat und dann in ganz Judäa und und Samaria auf sich aufmerksam gemacht mit spektakulären Zeichenhandlungen und mit nicht weniger spektakulären Worten.

Die vier Evangelien sind voll davon. Wobei das vierte, das Johannesevangelium noch eher sparsam ist – der Evangelist Johannes beschränkt sich auf sieben Wunder Jesu. Die allerdings haben es in sich. Und sie lösen nicht nur Begeisterung aus. Ein Teil der Zeitgenossen Jesu hat sich gestört an seinen kühnen Auftritten. Viele Menschen haben die Wunder allerdings auch als Wink des Himmels begriffen. Als Beweis: Hier ereignet sich in der Tat etwas Einmaliges.

 Ärgernisse oder Himmelszeichen? Darüber sind Elke Drossmann, Katrin Faludi, Hanna Wilhelm und Steffen Brack  im Gespräch mit Markus Baum.


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