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Sprühen, Kiffen, Prügeln

In der Graffitiszene findet Pasquale Koukos Anerkennung.

Für sein Umfeld ist er das „Migrantenkind“ aus dem sozialen Brennpunkt, der „Schulversager“, dessen Eltern keine Zeit für ihn haben. Anerkennung findet Pasquale Koukous erst in der Graffitiszene. Er kifft, prügelt sich, sprüht illegale Graffitis auf S-Bahnen oder Häuserwände. Die Dosen dafür klaut er im Baumarkt. Für den extra „Kick“ geht er S-Bahn surfen – Lebensgefahr inklusive. Doch als seine Gang durch Heroin zerbricht und der Knast auf ihn wartet spürt er, wie nah er am Abgrund steht.

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