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/ Das Gespräch

Kunst unter Gottes Hut

Bildende Künstlerin Gerhild Wächter zeigt Gottes Vielfalt in filigranen Hutinstallationen.

Gerhild Wächter (Foto: Christiane Menke Stumpf)
Gerhild Wächter (Foto: Christiane Menke Stumpf)

Im Alter von 14 Jahren weiß Gerhild Wächter, dass sie Künstlerin werden möchte. Doch bis dahin ist es ein langer und verschlungener Weg. Aufgewachsen in Siebenbürgen in einer christlichen Familie, macht sie eine Ausbildung zur Fotografin in Bukarest, entschließt sich, Sozialpädagogik in Eichstädt zu studieren, um mit ihrer Fotografie und Kunst anderen Menschen u.a. bei der Berliner Stadtmission zu helfen.

Mittlerweile hat sie ihre Liebe zu Scherenschnitten gefunden und zeigt durch filigrane Hutinstallationen die Beziehung zwischen Menschen und Gott. Aktuell ist Gerhild Wächter damit in der St. Andreaskirche im bayrischen Weißenburg zu sehen, wo sie schon vor langem ihren Lebensmittelpunkt gefunden hat.

Laura Stephan aus der ERF Plus Redaktion hat sie in Ihrem Atelier besucht und ist dabei auch auf putzige, kleine Monster aus Scherenschnitten gestoßen, die die Künstlerin extra für sie konzipiert hat. 

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