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Depression im Alter

Dr. Martin Steinbach spricht über Ursachen, die unterschiedlichen Formen der Depression und welche Auswege es gibt.

Leinen los… jetzt geht‘s in die FREIHEIT. So könnte man als 65-Jähriger denken. Endlich viel freie Zeit. Keiner, der einem jetzt noch was zu sagen hat. Jetzt wird gelebt. Das ist die eine Variante.

Die andere Wahrheit ist: Depressionen sind bei über 65-Jährigen die häufigste psychische Erkrankung. Wie kommt das? Wir fragen nach den Ursachen, nach unterschiedlichen Formen der Depression, und wie wir solchen Menschen beistehen und ihnen helfen können. Und wie wir selber vorbeugen und uns schützen können.

Fachkundige Hinweise gibt es von Dr. Martin Steinbach, Facharzt für innere Medizin, für Psychosomatik und Psychotherapie.  


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Kommentare (1)

Dorena /

Jaja, Depressionen können sehr belastend sein. Sie bremsen einen aus durch die damit verbundene Kraftlosigkeit.
Oft fühle ich mich in einer Art Grenzbereich.
Zurzeit versuche ich , trübe Gedanken zu verscheuchen durch gute Gedanken,zum Beispiel Dankbarkeit,Zuversicht,.....oder ich höre Musik.