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Friede mit Gott (2)
Hartwig Schult über Römer 5,6-11.

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Römer 5
Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. [...] (Röm 5,6-11; LUT)
bibleserver.comHartwig Schult über Römer 5,6-11.
Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. [...] (Röm 5,6-11; LUT)
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Kommentare (1)
Minute 5: "Heißt das, dass Gott seinen Zorn durch den Tod seines Sohnes besänftigen musst..." - - - Ein paar Sätze lang denke ich, dass jetzt eine klare Aussage kommt zur (Heils-)Bedeutung des Todes … mehrJesus jenseits der traditionellen Sühnopfertheologie... Leider wird's dann - wie leider so oft - wieder schwammig und wolkig, dass auch in dieser Auslegung wieder nicht erläutert wird, welche "Funktion" die grausame Hinrichtung eines unschuldigen Menschen vor 2000 Jahren nun haben soll. Es wird mit archaischen Denkmustern jongliert, die für Paulus in seiner Zeit wohl eine Bedeutung hatten (und es ist sehr interessant, sie nachzuvollziehen und zu verstehen). Im 21. Jahrhundert ist es kaum vermittelbar, dass der Tod eines Menschen vor vielen Jahren unmittelbaren Einfluss haben soll auf mein Leben. Ist es nicht doch viel einfacher und klarer, wenn wir sagen: Jesus hat in Worten und Taten gezeigt, wer / wie Gott ist, - dafür haben bestimmte Kreise ihn gehasst und beseitigen wollen; - das aber ist nicht gelungen: Die Sache Jesu geht weiter - bis heute.