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Jesu Verspottung und seine Anklage vor dem Hohen Rat
Reinhard Arnold über Lukas 22,63-71.
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Lukas 22
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Was bezweckt der Ausleger mit der Aussage, der Begriff „Sohn“ bedeute im Neuen Testament mehr „Zugehörigkeit“ als „Verwandtschaft“? Und warum wird der Begriff „Menschensohn“ zum „Titel“ … mehrstilisiert?
Jesus war Gottes leiblicher = biologischer Sohn: „Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«?“ (Hebr.1,5/Ps.2,7) - „Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott.“ (1.Joh.4,2b-3a).
Der Begriff „Menschensohn“ bezeichnet Jesus als Sohn eines Menschen, nämlich Mariens, soll aber nicht die Menschheit als solche erheben. Denn von Jesu Menschwerdung heißt es ja gerade: „Er, der in göttlicher Gestalt war,... nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich...“ (Phil.2, 6-7).