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/ Bibel heute

Ein Privatermittler auf Jesu Spuren

Alfred Mignon über Markus 3,1-6

Und er ging abermals in die Synagoge. Und es war dort ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie lauerten darauf, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten...

Markus 3,1-6

Meine Auslegung kleide ich in eine erzählende Form. Sie ist gestaltet wie der Bericht eines Beobachters, ich könnte auch sagen eines Detektivs oder Spions:

„Unsere Zielperson ist Jehoschua ben Josef, genannt Jesus, ein früherer Bauhandwerker aus Nazareth. Dieser fällt überall auf, wohin er auch kommt. Ich erlaube mir, aus den bisherigen Berichten zusammenzufassen: Der Mann pflegt Umgang mit Gestalten aus der Masse des Volks. Das ist schon deshalb verwunderlich, weil er durchaus auch in besseren Kreisen Ansehen genießt. …“

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