
/ Aufgeweckt
Der gute Start in den Tag
mit Ute Heuser-Ludwig
03.08.2021 / Ein Wunder für jeden Tag
Und an wen glaubst du wirklich?
Gedanken von Déborah Rosenkranz zum Thema „STOP! Falscher Eindruck – was WIRKLICH dahinter steckt“
03.08.2021 / Aktuelles vom Tag
„Ein Stück Himmel auf Erden…“
1200 Camper in der „Zeltstadt Thüringen“.
03.08.2021 / Aktuelles vom Tag
„Wir sind für Sie da“
Notfallseelsorger im Einsatz für Betroffene der Flutkatastrophe.
Ihr Kommentar
Kommentare (2)
Ich habe durch Ihre Anregung noch mal darüber nachgedacht, warum ich gern ‚Sei‘ sage (abgesehen davon, dass Lothar Zenetti es ja auch so formuliert hat):
es drückt für mich einen Wunsch aus, eine … mehrHoffnung und mir ist es besonders wichtig, dass auch die Menschen in das Gebet mit einstimmen können, die sich nicht immer sicher sind, also eher die zweifelnden und unsicheren. Ich möchte, dass sie das Gefühl haben: ich muss keinen großen Glauben vorweisen, sondern so wie ich bin, darf ich dabei sein. Wie oft geht es mir selber so. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Sie für sich an dieser Stelle lieber „Gott ist“ beten, wenn das für Sie persönlich stimmiger klingt.
Liebe Ute Heuser - Ludwig, heute morgen beim Gebet ist es mir wieder aufgefallen : " Gott sei du". Aber Gott ist, er ist mein Trost , meine Freude, mein ein und alles . Da wäre eigentlich … mehrdanken angesagt.Auch in Ihrem Lieblingsgebet von Edith Stein spricht sie auch immer von "sei". Dies ist als Gedankenanstoß zu verstehen und nicht als Kritik. Liebe Grüße