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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Entspann dich, alles wird gut!

Wolf-Dieter Kretschmer über Offenbarung 1,17-18.

Johannes schreibt: Er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige.

Offenbarung 1,17–18

„Schreibe auf, was du gesehen hast und was ist und was danach geschehen soll.“ So lautete der Auftrag an den Apostel Johannes. Der auferstandene Jesus Christus hatte ihn höchstpersönlich ausgesprochen.

Johannes war auf die Insel Patmos verfrachtet worden. Dort, in der Verbannung, wollte man ihn mundtot machen.

Aber die Pläne der Machthaber gingen nicht auf, denn ausgerechnet hier begegnete Jesus Christus seinem Jünger und gewährte diesem einen Blick in die Zukunft.

Johannes berichtet davon mit den Worten:

„Er (Jesus Christus) legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige“, Offenbarung 1,17–18.

Was seinerzeit gegolten hat, trifft heute noch zu. Wenn der auferstandene Jesus seine rechte Hand auf meine Schulter legt, enden meine Ängste und Zweifel, und zwar auch dann, wenn meine Zukunft mir Grund zur Sorge gibt. Warum? Weil der neben mir steht, der der Herr des Lebens ist. Jesus hat den Tod überwunden. Er hat das letzte Wort im Himmel und auf der Erde.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen sicheren Ort in dieser Welt gibt, als bei Jesus.

Das will ich mir heute erneut bewusst machen und mich nicht fürchten vor dem, was kommen könnte. Denn was damals galt, trifft immer noch zu. Jesus ist bei mir und sagt: „Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige.“

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