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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Gott, der Fels in der Brandung

Stefan Loß über Offenbarung 1,8

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Offenbarung 1,8

„Wir sind der Fels in der Brandung“ mit diesem Spruch hat vor einigen Jahren eine große Versicherung Werbung gemacht. Das erinnert mich an ein Foto von einem Leuchtturm, der auf einem Felsen steht, mitten in meterhoher Brandung. Die Wellen gehen fast über den ganzen Leuchtturm hinweg. Aber er steht sicher und fest. Auf einem Felsen, mitten im tosenden Meer. Wer wünscht sich so etwas nicht für sein eigenes Leben? Ein sicherer Stand in den alltäglichen Herausforderungen. Ein verlässliches Fundament, das mir Halt gibt, wenn Schatten über mein Leben ziehen: Krankheit, Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme, Streit in der Familie oder mit Nachbarn, Trauer über den Tod eines lieben Freundes oder einer Freundin, die viel zu früh gehen mussten. Kein Mensch ist vor solchen sogenannten Schicksalsschlägen sicher. Spätestens dann sollte sich jeder die Frage stellen: Worauf habe ich mein Leben eigentlich gebaut? Was ist mein Fundament? Habe ich einen solchen Felsen, auf dem ich sicher stehen kann? Gut, dass Gott uns genau das zusagt: Er will meinem Leben den Halt geben, den ich dringend brauche. In guten, wie auch in schlechten Zeiten. Immer ist er für mich da. Im letzten Buch der Bibel lesen wir die Zusage von Gott: „Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.“ Mehr geht einfach nicht. Ich wünsche Ihnen, dass sie heute, ganz gleich wie herausfordernd ihr Leben gerade ist, dass sie das ganz neu entdecken können: „Gott ist mein Fels in der Brandung.“

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