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Zwischen Euphorie und Selbstkritik
EKD startet ins Jahr 1 nach dem Reformationsjubiläum.
Die Besucherzahlen im Reformationssommer zu niedrig, die Kosten zu hoch. Und dann am Reformationstag 2017 doch noch überfüllte Gottesdienste zum Abschluss des 500. Reformationsjubiläums - die Evangelische Kirche Deutschland steht in einem Spannungsfeld. Punktuell kann sie durchaus Aufmerksamkeit erzeugen, substanziell erleidet sie einen Bedeutungsschwund. Wie will sie den Menschen in Zukunft begegnen und reformbereit bleiben. Darüber diskutiert derzeit in Bonn die EKD-Synode, das einmal jährlich tagende Kirchenparlament mit 126 Delegierten.
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