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Tag des offenen Denkmals: Die Kirchen machen mit
Wie es ist, sein Glaubensleben in 2000 Jahre alter Baugeschichte zu verbringen.
Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September ist der Tag des offenen Denkmals, seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Der Aktionstag verzeichnet jeweils mehrere Millionen Besucher. Hunderte von Kirchen öffnen am 14. September ihre Pforten – unter ihnen der Alte Dom in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Darüber haben wir mit dem Mainzer Dekan Pfarrer Andreas Klodt gesprochen.
Hintergrund:
Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm, eine App sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung.
Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die Stiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern.
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