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Christliche Medienschaffende wollen Menschen digital und konstruktiv erreichen.

Netzwerkarbeit und Kontroverse – das war der Christliche Medienkongress, der mit 150 Journalisten und Medienschaffenden am Samstag auf dem Schönblick in Schwäbisch-Gmünd zu Ende gegangen ist. Veranstalter: zahlreiche christliche Medienunternehmen, die sich unter dem Dach der evangelischen Publizistik scharen, darunter auch ERF Medien. Ihr Thema: Was macht evangelische Medien eigentlich aus, was verbindet die Macher, was trennt sie aber auch?

Andreas Odrich gibt in diesem Kollegengespräch mit Stephan Steinseifer eine Zusammenfassung vom Kongress, auf dem deutlich wurde, dass sich alle gemeinsam dem schwindenden Interesse an Kirche und Christentum stellen müssen, dass Unterschiede untereinander offen zur Sprache gebracht werden müssen, wie etwa in der Kommentierung zum Paragraphen 219a, dass aber vor allem gemeinsam der Wunsch vorhanden ist, Menschen durch evangelische Inhalte positiv zu motivieren. 

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