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Kerzen bezwangen die DDR
40 Jahre Friedensgebet in Leipzig.
Das ist unglaublich: Friedensgebete halfen, eine Diktatur zu stürzen – so geschehen in der DDR 1989. Ein zentraler Ort dafür war Leipzig. Das Friedensgebet in der Leipziger Nikolaikirche wurde 1989 zum Ausgangspunkt von Demonstrationen, die mit zum Fall der Mauer führten. Darüber spricht Christine Hauwetter mit Pfarrer Bernhard Stief von der Nikolaikirche.
Neue Brisanz
Kerzen und Gebete siegten damals über Waffengewalt. Beten für den Frieden – durch den Krieg in der Ukraine haben Friedensgebete eine erschreckend neue Brisanz bekommen. Zum 40-jährigen Bestehen des Leipziger Friedensgebets lädt deshalb die Nikolaikirche am Wochenende ein zu einem Vernetzungstreffen aller Friedensgebetsgruppen in Deutschland.
Wir haben mit Bernhard Stief gesprochen, er ist Pfarrer an der Nikolaikirche in Leipzig.
Anmeldungen sind noch möglich unter [email protected] oder über 0341 1492770
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Liebe Autoren, Verantwortliche,
ich denke dass Sie es doch in einem von Christen geführten Unternehmen nicht nötig haben mit populistischen Aufhängern die Wahrheit von Gottes Allmacht in ein … mehrfalsches Licht zu rücken. Kerzen sind leblose Dinge zum Nutzen der Menschen. Sie können allemal ein Symbol sein. Ich wäre zumindest enttäuscht, wenn man mir sagen würde die Maschine, die ich gebaut habe, hat die Veränderung bewirkt. Nicht der Schöpfer dahinter. Kleine Unachtsamkeit große Wirkung. Gebt Gott die Ehre. Er allein hat Macht und er lenkt Herzen wie Wasserbäche.
Liebe Grüße Matthias