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„Jetzt ist die Zeit“ – wofür?

Ein Blick ins Programm des 38. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Nürnberg.

Die Losung des Kirchentags will ein Aufbruchssignal sein: „Jetzt ist die Zeit“ – „zur Abkehr von zukunftsgefährdenden Lebensweisen und Verhaltensmustern“, so die Verantwortlichen des Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT).

„Schöpfungsbewahrung“ und die Frage nach „Krieg und Frieden“ bestimmen Podiumsdiskussionen, Gottesdienste und Workshops. Mehr als 2000 Veranstaltungen sind geplant, 100 000 Besucher werden erwartet. Weitere Schwerpunkte sind die Themenfelder „Kinder und Familie“, „Digitale Kirche“ oder „Geschlechterwelten“.

Hochrangige Politiker sind geladen wie Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier oder Vizekanzler Robert Habeck. Im Gespräch mit ERF-Moderatorin Ute Heuser-Ludwig gibt Regina König einen Überblick über das Programm des DEKT, der morgen in Nürnberg beginnt und am Sonntag mit einem zentralen Abschlussgottesdienst endet.

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Kommentare (1)

Corny /

Leute, wo seid Ihr gelandet!!??
Nicht nur wegen "Corona" (wie Oliver Jeske es verharmlosend zusammenfasst), sondern wegen der Maßnahmen, die politisch durchgesetzt und zum großen Teil in den mehr