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Geld und Helfer jetzt gefragt

Evangelische Allianz Bonn organisiert Fluthilfe in ihrer Region.

Eindrücke von vor Ort
Eindrücke von vor Ort (Foto: Ev. Allianz Bonn)

Zupacken, Keller leer pumpen, Schlamm wegschippen, Gerümpel wegräumen, aber auch mit Menschen reden – das ist wichtig nach der Jahrhundertflut, die den Süden und den Westen Deutschlands ereilt hat. Die Evangelische Allianz in Bonn organisiert in ihrer Region, die es wohl am schwersten getroffen hat, Hilfe für die Flutopfer. Unterstützung bekommt sie dabei aus ganz Deutschland, wie Pastor Tim Dyck vom Koordinationsteam erzählt.
 

Helfer sollten sich anmelden

Jeder, der eine gewisse körperliche Konstitution besitzt ist willkommen, sagt Tim Dyck weiter. Gebraucht werden Menschen, die direkt vor Ort zupacken, Bauunternehmen mit Spezialgerät und Spezialkenntnissen, aber auch Menschen, die für die Helfer kochen. Auf eigene Faust in die Krisengebiete fahren sollte allerdings niemand. Jeder der helfen will, sollte sich deshalb bei der Hotline der Evangelischen Allianz Bonn anmelden, und sich am besten schon mit einigen anderen zu einer Gruppe zusammenschließen, so könne der Einsatz besser geplant und koordiniert werden.

Die Hotline der Evangelischen Allianz in Bonn ist geschaltet von 7 bis 21 Uhr: 0228 33 83 88 60 (Es können Gebühren anfallen)
 

Spenden hoch willkommen!

Um die Arbeiten vor Ort zu finanzieren, hat die Evangelische Allianz Bonn ein Spendenkonto eingerichtet, alle nötigen Angaben dazu finden Sie auf ihrer Homepage.

Bitte beten

Manche der Helferinnen und Helfer sind seit über einer Woche im Dauereinsatz, sie kommen jetzt an ihre Grenzen. Bitte beten Sie für die Opfer der Flut, aber auch für die Menschen, die sie durch tatkräftige Hilfe unterstützen.

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