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Eine Kaserne ist zum Ort der Hoffnung geworden

Das „Christliche Sozialwerk Ichthys“ besteht seit 30 Jahren.

Fast drei Jahrzehnte war Deutschland durch nahezu unüberwindbare Grenzanlagen in zwei Teile geteilt. Am 9. November 1989 fiel dann die Berliner Mauer. Christen aus der evangelischen Freikirche des Nazareners haben die Gelegenheit ergriffen und in Mahlow vor den Toren Berlins ein ehemaliges Gelände der DDR-Grenztruppen übernommen. Entstanden ist das „Christliche Sozialwerk Ichthys“ – ein Ort, an dem Menschen mit Drogen- oder Spielsucht frei werden können. ERF-Reporter Oliver Jeske hat dort vorbeigeschaut und einen Ort der Hoffnung vorgefunden.

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