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„Alles Glaubenssache?“

Bundespräsident bezieht Stellung zur Rolle der Religionen in Deutschland.

Deutschlands Staatsoberhaupt gibt sich bürgernah. Am 26. Februar hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eingeladen zu einer für Jedermann offenen Veranstaltung zum Thema „Alles Glaubenssache?“ Es ging um die Beziehung von Staat und Religion. Steinmeier wörtlich in seiner Rede: „Der Staat ist verpflichtet, in weltanschaulichen Fragen neutral zu sein. Aber gleichzeitig ist es seine Aufgabe, die Freiheit des Glaubens, des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses, zu schützen. Diese Freiheit gilt für alle, für Christen, Muslime, Juden – aber auch für Atheisten. In unserem Land soll niemand seinen Glauben verbergen, verleugnen oder verbiegen müssen." Oliver Jeske berichtet vom sechsten Forum Bellevue.

 

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