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Unruhen im Sudan: Christen in besonderer Gefahr
Open Doors ruft auf zum Gebet.
Der Sudan kommt nicht zur Ruhe: seit Mitte April toben im flächenmäßig drittgrößten Land Afrikas blutige Unruhen. Armee und Paramilitärs stehen sich erbittert gegenüber. Trotz internationaler Bemühungen um eine Waffenruhe gehen die Kämpfe bisher (Stand 8.5.23) weiter. Experten befürchten, der Konflikt könne sich zu einem Bürgerkrieg ausweiten.
In besonderer Gefahr stehen die Christen im Land, sagt das christliche Hilfswerk Open Doors. Über die Hintergründe hat ERF-Moderatorin Saskia Klingelhöfer gesprochen mit Ado Greve, er ist Pressesprecher von Open Doors.
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