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„Ich komme aus einer Stadt, die es nicht mehr gibt“
Ausstellung in Meißen: „Meine Ukraine“.
„Wir wollen Geflüchteten aus der Ukraine eine Stimme geben“, sagt Dr. Julia Gerlach, Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Sachsen und Mitinitiatorin der Ausstellung „Meine Ukraine“. Mehr als 100 Exponate erzählen die Geschichte von Krieg, Vertreibung und Schmerz – mit Fotos, Videos, Texten, Bildern und Audios.
Auch eine Kinderzeichnung ist dabei: die 6-jährige Zoja hat eine Familie gezeichnet, die Schutz sucht in einem Zelt, am Himmel toben Kampfjets. „In der Ausstellung wollen wir die Ängste, aber auch die Hoffnungen der Geflüchteten sichtbar machen“, so Julia Gerlach. Zu sehen ist die Ausstellung im Rathaus von Meißen bis zum 23. März.
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