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Boko-Haram-Kämpfer geben Waffen ab

...und was sonst noch diese Woche wichtig war.

Tausende Boko-Haram-Kämpfer haben ihre Waffen nigerianischen Behörden gegeben und um Vergebung gebeten.

 

Im nordrheinwestfälischen Hagen musste die jüdische Gemeinde ihr gemeinsames Gebet am Mittwoch aus Sicherheitsgründen absagen. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul sprach von einer ernsten extremistischen Bedrohung.

 

Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat beklagt, dass während der Corona-Pandemie Aggression und Hetze zugenommen haben.

 

Morgen findet in Berlin wieder der „Marsch für das Leben“ statt. Mehrere Tausend Menschen werben dafür, dass schwangere Frauen sich für das Kind entscheiden und damit „ja“ zum Leben eines noch ungeborenen Menschen sagen.

 

Anlässlich der Bundestagswahl organisiert die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung noch bis zum 22. September jeweils zwei Wahlforen in allen sächsischen Wahlkreisen. Damit möchte sie die Bürger bei ihrer Wahlentscheidung unterstützen.

Was sonst noch in dieser Woche wichtig war, darüber spricht Andreas Odrich im „freitäglichen Wochenrückblick“ mit Katja Völkl.

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