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„Wir müssen uns immer wieder erinnern“

Titus Müller über seinen Roman „Die Fremde Spionin“ zum Mauerbau.

Am 13. August 1961 bauen die DDR-Machthaber mitten durch Berlin eine Mauer. Familien werden auseinandergerissen, Menschen, die versuchen zu fliehen, werden erschossen. Titus Müller hat die Tage um den 13. August 1961 in einem detailreich recherchierten und spannungsgeladenen Roman eingefangen: Die fremde Spionin - eine junge Frau wehrt sich gegen ein totalitäres System. Müller, der selbst in Ost-Berlin aufgewachsen ist, möchte damit die Erinnerung an die Schrecknisse der DDR-Diktatur wachhalten.

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