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„Wir fühlen uns vergessen!“

10 Jahre Bürgerkrieg: Wie Christen in Syrien Not lindern helfen.

Was hoffnungsvoll mit dem „Arabischen Frühling“ begann, endete in Krieg und Terror - etwa 388 000 Menschen verloren seit Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien ihr Leben. Und Millionen sind auf der Flucht, auch im eigenen Land: mehr als die Hälfte aller Syrer leben heute nicht mehr an demselben Ort wie vor Kriegsbeginn.

Obwohl in dem von Machthaber Assad kontrollierten Gebiet weitestgehend Waffenruhe herrscht, kommt das Land nicht zur Ruhe. Auch die Sanktionen der USA und der EU schaden der Bevölkerung, so Pfarrer Christian Kurzke.

Er koordiniert für die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland die Not- und Aufbauhilfe im Nahen Osten. Unter anderem unterstützt die Nahost-Hilfe evangelische Schulen in Homs und Aleppo. „Doch die Situation ist heute hoffnungsloser als vor 2 Jahren“, sagt Christian Kurzke. Regina König hat mit ihm gesprochen.

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Kommentare (1)

Hannes /

Die Menschen in Syrien sind nicht vergessen. Ich bete jeden Tag für Syrien und die Menschen dort.