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Weitere drei Wochen Lockdown – und nun?
Warum weiterhin Geduld und Besonnenheit geboten sind.
Drei Wochen müssen wir uns noch gedulden. Und was danach ist, weiß eigentlich auch niemand so richtig. Die Regierungen von Bund und Ländern haben in dieser Woche beschlossen: Die Lockdown-Maßnahmen bleiben mindestens bis zum 7. März bestehen. Allerdings: Kitas, Schulen und Friseure dürfen – je nach Bundesland – früher öffnen.
Oliver Jeske, Hauptstadtkorrespondent von ERF Medien, meint: Jetzt gilt es, die Regierung in ihren Maßnahmen, so gut es geht, zu unterstützen. Nicht jeder jede Gesetzeslücke sollte genutzt werden. Wie er zu seiner Überzeugung kommt, darüber hat Saskia Klingelhöfer mit ihm gesprochen.
Ihr Kommentar
Kommentare (2)
Wie bitte Regierung unterstützen!? In diesen teuflischen Maßnahmen! Sorry aber da sagt mir meine Bibel was anderes:
"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen"
Abg. 5,29
"Der Herr sagt: »Wehe … mehrdenen, die Gesetze verabschieden, um andere ins Unglück zu stürzen, und Verordnungen erlassen, um andere zu unterdrücken!"
Jesaja 10,1
Liebes ERFPLUS-Team, zunächst erst einmal Lob für das Gesamtprogramm, das doch vielfältig und interessant aufgestellt ist. Und das sage ich nachdem ich als Außendienstler täglich mehrere 100km mit … mehrPKW unterwegs bin und Ihr Sender mein ständiger Begleiter.
Leider heute etwas Kritik wegen dem Meinungsbeitrag von Oliver Jeske. Das was er äußert darf ja seine eigene Meinung sein und bleiben. Allerdings sollte die Plattform des ERF als Medium für monatlich 2 Millionen Hörer solche schwachen Meinungen nicht vervielfältigen. Menschen ,die unter den Corona-Einschränkungen leiden, werden sich von Oliver Jeske gewiss distanzieren, weil er keinerlei Bezug und Verständnis für diese Personengruppen zu verstehen gibt. Als Angestellter mit einem sicheren Monatseinkommen kann er Selbständige und kleine Unternehmer nicht verstehen in ihrer wirtschaftlichen Bedrängnis! Als Familienvater zweier (fast) erwachsener Söhne kann er sich auch nicht in Familienverhältnisse von jüngeren Familien mit Grundschul- und Kindergartenkindern hineinversetzen. Dort ist verordnetes Homescooling eine Belastungsprobe, die man auch nicht mit ein paar Spielen im Schrank oder der neu gestalteten Modelleisenbahn im Keller ausgleichen kann. Und letztlich die vielen praktischen Berufe, die die Ärmel hochkrempeln, um den Laden am Laufen zu halten und meist auch mit relativ niedrigen Löhnen abgespeist werden, kommen nicht zu dem ruhigen und entschleunigenden Lockdown, wie Oliver Jeske ihn zugenießen scheint. Schade!