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Ein Schnitt, lebenslange Not
Der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung macht auf brutale Tradition aufmerksam.
Sonja Kilian ist Projektkoordinatorin für ERF | TWR Women of Hope. In diesem Zusammenhang hat sie sich über diese brutale Praxis informiert. Sie berichtet, woher die Tradition weiblicher Beschneidung kommt und was man dagegen unternehmen kann.
Der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung findet jährlich am 6. Februar statt. Er will darauf aufmerksam machen, dass diese in einigen Regionen immer noch übliche Tradition Frauen schadet. Denn die weibliche Beschneidung hat schwerwiegende gesundheitliche Folgen für eine Frau und ist teils sogar lebensgefährlich sein.
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