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Tatort-Kommissare unterstützen den „Vater der Gefängniskinder“

Für rund 20.000 philippinische Kinder hinter Gittern ist Father Shay Cullen die einzige Hoffnung.

Tatort-Komissare engagieren sich für Kinder in Manila. (Bild: Cajus van Eickels)
Tatort-Komissare engagieren sich für Kinder in Manila. (Bild: Cajus van Eickels)

Die Folge „Manila“ der Krimireihe Tatort von 1998 schrieb Fernsehgeschichte. Der Grund: Sie spielte als erste im Ausland. Doch für den Schauspieler Klaus Behrendt waren die Auswirkungen dieser Krimi-Folge viel größer. Er war erschüttert: Unzählige Kinder der philippinischen Hauptstadt mit 1,8 Millionen Einwohnern leben in Gefängnissen unter katastrophalen Bedingungen. Deshalb unterstützt Klaus Behrendt mit seinem Verein „Tatort – Straßen der Welt“ seit über 20 Jahren das PREDA-Kinderschutzprogramm von Pater Shay Cullen, der rund 20.000 Mädchen und Jungen betreut. Melissa Loewen hat mit beiden gesprochen.

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