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Christin soll in den Iran abgeschoben werden

Asylantrag wurde abgelehnt, im Iran drohen Folter und Tod.

Mahsa, einer Christin aus dem Iran, droht die Abschiebung. Sie floh im Jahr 2015 nach Deutschland, weil sie sich in ihrer Heimat dem Christentum zugewandt hatte und von der Religionspolizei verhaftet werden sollte. In Deutschland stellte sie einen Asylantrag. Dieser wurde abgelehnt und nun soll sie zurück in den Iran geschickt werden. Das wollen christliche Gemeinden aus Mittelhessen nicht einfach so hinnehmen. Über die Einzelheiten sprach Katja Völkl mit Georg Müller. Er ist der Sprecher der „Christlichen Initiative Herborn“.

Die Christliche Initiative Herborn hat eine Unterschriftenaktion im Internet  gestartet, um die Iranerin vor einer Abschiebung zu schützen. Bisher haben über 700 Personen die Petition an die Hessische Landesregierung unterzeichnet .

 

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Kommentare (5)

Ursula C. /

Christen müssen für ihre Geschwister einstehen und helfen.

Beatrix W. /

Christen sollten für verfolgte Christen einstehen.

Andreas S. /

Nach der neuesten Antwort Sachsens CDU-Innenminister Ulbigs waren Mitte Juli nur in Sachsen 729 Zuwanderer als Mehrfachtäter erfasst. Als solche zählen alle diejenigen, die zuvor innerhalb eines mehr

SLE /

Hallo,
die Petition kann man hier unterzeichnen:
https://www.openpetition.de/petition/online/sos-fuer-mahsa-stoppt-abschiebung-in-iran

Peter Z. /

Wie kann man sich an der Petition beteiligen?