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„Das war schon heftig“

ERF Medien Reporterin Regina König zu Anschlag auf AfD-Büro in ihrer Heimatstadt Döbeln.

„In unserer Küche hat es fast schon gewackelt“ – das berichtet ERF Reporterin Regina König. Sie wohnt mit ihrer Familie in Döbeln und hat nur eine Gehminute bis zum Büro der AfD, die gestern Abend Ziel eines Anschlages wurde. Wie sich die Lage vor Ort darstellt und warum die Journalistin den Vorgang für einen Anschlag auf die Demokratie hält, das hat sie Andreas Odrich heute Mittag um 12.45 Uhr in einem Telefoninterview geschildert.

Das AfD Büro in Döbeln nach dem Anschlag (Foto: Regina König /  ERF Medien)
Das AfD Büro in Döbeln nach dem Anschlag (Foto: Regina König /  ERF Medien)

 

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Kommentare (5)

Faktenchecker /

Im Artikel über diese Straftat findet man bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben für das Jahr 2019 folgende Zahlen: AfD 185 CDU 183 - so viel zu den Angaben im Interview.

Jörg /

Beträfe es ein anderes Land, würde man von regierungsnahen Schlägertrupps sprechen.

Monika P. /

Seit der Europawahl 2014 gibt es Gewalt gegenüber der AfD. Sie blieb regelmäßig unkommentiert von den bisherigen Parteien, die damit unausgesprochen Zustimmung signalisierten. Auch wenn es um den mehr

George W. /

Guten Mogen,
Jens R. hat Recht: "Jeder sollte an Hand der Bibel prüfen, welche Politik noch etwas mit Jesus zu tun hat."
Da wird keine Partei zu finden sein!
Die AFD wird doch hier nicht als mehr

Jens R. /

Die Progrome gegen die AfD gehen weiter. Oft von der Antifa unterstützt. Selbst die CSU in München unterstützt mittlerweile die Antifa, wenn es darum geht die AfD als Konkurrenten auszuschalten. mehr