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Hoffnung zwischen Trümmern
Evangelische Schulen in Syrien setzen auf Versöhnung.
Trümmer, Schutt und Asche: Fernsehbilder aus Syrien lassen wenig Raum für Hoffnung auf Frieden. Seit sechs Jahren tobt der Bürgerkrieg – und doch scheint nicht alles verloren zu sein: In befriedeten Städten oder zumindest Stadtvierteln bemüht sich die Bevölkerung, Alltag zu leben. Mittendrin: Etwa 7 bis 8% evangelische Christen. Einige protestantische Gemeinden unterhalten Schulen – und für diese evangelischen Schulen mitten im Bürgerkriegsland Syrien sammeln jetzt bundesweit Konfirmanden Geld. Die Idee dazu hatte das Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, das Gustav-Adolf-Werk mit Sitz in Leipzig. Regina König war dort.
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