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/ ERF Mensch Gott / 19:57 min.

„Ich bin Jude ... und glaube an Jesus“ (2/2)

Testamentseröffnung. Der Notar teilt Zev Porat mit, dass sein Großvater ihm 800.000 Euro vermacht hat. Bedingung: Er darf nicht mehr an Jesus Christus glauben. Doch er bleibt seinem Glauben treu und schlägt das Erbe aus. Er kann nicht anders. Zu überwältigend war das Erlebnis, das er mit Jesus hatte. Als er öffentlich von seinem Glauben erzählt, verliert er alles: Familie, Freunde, Job, Wohnung. Nur seine Frau hält zu ihm, doch auch sie fragt eines Tages: „Warum kümmert sich Gott nicht um uns?“


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Kommentare (4)

Gabi /

Es ist unglaublich schön anzusehen, mit welcher Liebe, Begeisterung und Hingabe dieser Mensch von Jesus spricht. Möge es bald möglich sein, dass allen Juden diese Weisheit ins Herz kommen möge, dann kommt Jesus sicher bald wieder!

M.M. /

Sehr interessantes Interview.
Und Herr Porat ist nicht der Einzige, es werden imme mehr. ...
Bitte mehr Berichte in diese Richtung.
viele Grüße

K.K. /

Danke für diese wunderbare Sendung.
Sie war und ist eine Freude für mich und Ansporn alles mit Jesus den Messias zu machen. Und darüber hinaus kann ich jetzt unsere Brüder die Juden mehr verstehen und für sie zu beten.
K.K.

U.T. /

Danke für dieses Gespräch.Wir haben einen wunderbaren Gott.Ich liebe Israel und bete ständig für Israel.Ich bewundere diese messianischen Juden.Mögen noch mehr jüdische Menschen zu unseren Herrn finden.