Danke für diese wohltuende Reihe .
Das ist wirklich echt.Ich finde dass Sie Herr Dechert das so gut rueberbringen.Bin immer ganz fasziniert von Ihren Auslegungen.
Ich finde mich da auch selber … mehrwieder und kann auch jedes Mal etwas für mich mitnehmen
Hoffe das geht weiter
Mir macht das auch Mut so sein zu dürfen wie ich bin mit all meinen Schwächen und mich so anzunehmen
Ich möchte immer mehr Gott anvertrauen und auf seine Moeglichkeiten
Danke dafür dass Sie die Liebe Gottes so wunderbar rüberbringen
Reinhard L. /
Sehr geehrter Herr Dr. Dechert,
am 26. November vergangenen Jahres habe ich Ihnen
geschrieben, aber keine Antwort bekommen. Ihre
Vorstandsassistentin teilte mir mit "Gerne gebe ich Ihre Anregungen … mehrweiter."
Da das offensichtlich nicht erfolgt ist, heute ein Versuch an dieser Stelle. Eine Reaktion von Ihnen oder
eines Seelsorgers auf die E-Mail und die mitgeschickte PDF Datei "Nein!" wäre in meiner damaligen schweren Lebens- und Glaubenskrise überlebenswichtig gewesen.
Morgen will ich wieder einen Beitrag im Seniorenkreis verwenden.
Leider ist mein E-Mail Text vom 26. November immer noch aktuell:
"Allerdings habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass nun auch Ihr Werk die „DU“ Anrede benutzt.
Ich habe versucht, dieses den Senioren zu erklären.
Sicher ist nicht, ob das gelungen ist.
Diesen Trend - das „SIE“ wird immer mehr zurück-gedrängt - gibt es in Deutschland seit einigen Jahren. Die Senioren und Ich finden das einfach nur schlimm.
Bitte laden Sie wenigstens ein Video in die Echtzeit-Reihe hoch, wo Sie „SIE“ sagen.
Auch die Bibelstelle sollte Senioren ansprechen.
Wir danken schon heute dafür.
Vielen Dank für Ihre Mühe."
Gottes Segen für Sie und Ihren Dienst!
Mit herzlichen Grüßen aus dem schönen Frankfurt an der Oder,
Reinhard L.
http://www.lebenszeichen-frankfurt.info [email protected]
Nine E. /
Lieber Herr Dechert,
diese Szene haben Sie schon einmal besprochen. Offenbar sind Sie selbst davon sehr berührt.
Mechthild E. /
Vielen Dank für die Predigt "eine unmögliche Liebe". Durch meine psychischen Krisen, dadurch das ich ledig bin, eine ledige Mutter bin, fühle ich mich am Rand der Gesellschaft und auch Kirche … mehr(katholisch). Auch durch meine eigenen Grenzen (abschweifende Gedanken, Zwangsgedanken und Zwangsvorstellungen, urteilendes und richtendes Denken). Trotzdem wende ich mich seit Jahren Jesus Christus zu und erfahre auch Gott in meinem Leben. Ich glaube an ihn. Trotzdem sind Zweifel geblieben und das Gefühl nicht richtig zu sein. Ihre Predigt hat mir einmal mehr Bestätigung gegeben auf dem richtigen Weg zu sein und ich hoffe das die Zweifel und das verkehrte Denken einmal nicht mehr sein werden. Ihre Predigt war wie Musik für meine Ohren, besonders der letzte Teil.
Vielen Dank
Ruth /
Die Sündenvergebung ist etwas wunderbares, ich muss es nur ganz aufrichtig!! bereuen und Gott schenkt mir seine Gnade. Ich kenne die einige Menschen die sagen sie bräuchten keine Vergebung, denn sie … mehrhätte noch nie getötet. Mein Einwand, dass auch kleine Unwahrheiten Sünden sind, will kein Mensch hören. Ich würde mir sehr wünschen, das diese Menschen die vergebende Gnade Gottes erfahren dürfen. Wir sind allemal Sünder und bedürfen jeden Tag die Tilgung unseres Schuldbriefes durch Gott unserem Herrn. Ich wünsche allen Menschen die Barmherzigkeit Gottes.
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Kommentare (5)
Danke für diese wohltuende Reihe .
Das ist wirklich echt.Ich finde dass Sie Herr Dechert das so gut rueberbringen.Bin immer ganz fasziniert von Ihren Auslegungen.
Ich finde mich da auch selber … mehrwieder und kann auch jedes Mal etwas für mich mitnehmen
Hoffe das geht weiter
Mir macht das auch Mut so sein zu dürfen wie ich bin mit all meinen Schwächen und mich so anzunehmen
Ich möchte immer mehr Gott anvertrauen und auf seine Moeglichkeiten
Danke dafür dass Sie die Liebe Gottes so wunderbar rüberbringen
Sehr geehrter Herr Dr. Dechert,
am 26. November vergangenen Jahres habe ich Ihnen
geschrieben, aber keine Antwort bekommen. Ihre
Vorstandsassistentin teilte mir mit "Gerne gebe ich Ihre Anregungen … mehrweiter."
Da das offensichtlich nicht erfolgt ist, heute ein Versuch an dieser Stelle. Eine Reaktion von Ihnen oder
eines Seelsorgers auf die E-Mail und die mitgeschickte PDF Datei "Nein!" wäre in meiner damaligen schweren Lebens- und Glaubenskrise überlebenswichtig gewesen.
Morgen will ich wieder einen Beitrag im Seniorenkreis verwenden.
Leider ist mein E-Mail Text vom 26. November immer noch aktuell:
"Allerdings habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass nun auch Ihr Werk die „DU“ Anrede benutzt.
Ich habe versucht, dieses den Senioren zu erklären.
Sicher ist nicht, ob das gelungen ist.
Diesen Trend - das „SIE“ wird immer mehr zurück-gedrängt - gibt es in Deutschland seit einigen Jahren. Die Senioren und Ich finden das einfach nur schlimm.
Bitte laden Sie wenigstens ein Video in die Echtzeit-Reihe hoch, wo Sie „SIE“ sagen.
Auch die Bibelstelle sollte Senioren ansprechen.
Wir danken schon heute dafür.
Vielen Dank für Ihre Mühe."
Gottes Segen für Sie und Ihren Dienst!
Mit herzlichen Grüßen aus dem schönen Frankfurt an der Oder,
Reinhard L.
http://www.lebenszeichen-frankfurt.info
[email protected]
Lieber Herr Dechert,
diese Szene haben Sie schon einmal besprochen. Offenbar sind Sie selbst davon sehr berührt.
Vielen Dank für die Predigt "eine unmögliche Liebe". Durch meine psychischen Krisen, dadurch das ich ledig bin, eine ledige Mutter bin, fühle ich mich am Rand der Gesellschaft und auch Kirche … mehr(katholisch). Auch durch meine eigenen Grenzen (abschweifende Gedanken, Zwangsgedanken und Zwangsvorstellungen, urteilendes und richtendes Denken). Trotzdem wende ich mich seit Jahren Jesus Christus zu und erfahre auch Gott in meinem Leben. Ich glaube an ihn. Trotzdem sind Zweifel geblieben und das Gefühl nicht richtig zu sein. Ihre Predigt hat mir einmal mehr Bestätigung gegeben auf dem richtigen Weg zu sein und ich hoffe das die Zweifel und das verkehrte Denken einmal nicht mehr sein werden. Ihre Predigt war wie Musik für meine Ohren, besonders der letzte Teil.
Vielen Dank
Die Sündenvergebung ist etwas wunderbares, ich muss es nur ganz aufrichtig!! bereuen und Gott schenkt mir seine Gnade. Ich kenne die einige Menschen die sagen sie bräuchten keine Vergebung, denn sie … mehrhätte noch nie getötet. Mein Einwand, dass auch kleine Unwahrheiten Sünden sind, will kein Mensch hören. Ich würde mir sehr wünschen, das diese Menschen die vergebende Gnade Gottes erfahren dürfen. Wir sind allemal Sünder und bedürfen jeden Tag die Tilgung unseres Schuldbriefes durch Gott unserem Herrn. Ich wünsche allen Menschen die Barmherzigkeit Gottes.