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Burnout: wenn die Ruhe fehlt

Roswitha Herz-Gashi gab immer das Beste bis irgendwann gar nichts mehr ging: Ausgebrannt.

„Ich falle und falle und falle in die Tiefe der Dunkelheit!“. Die Depressionen verschlingen Roswitha Herz-Gashi. Wie gelähmt erlebt sie einen Tag nach dem anderen. Dabei war sie sonst immer vorne dabei. Sie arbeitet vor ihrem Zusammenbruch 60 Stunden in der Woche. Sie ist viel unterwegs und ist erfolgreich.

Aber die Realität und ihre eigene Wahrnehmung driften immer mehr auseinander: „Mein Gefühl war, ich steh sowieso immer hier am letzten Platz.“ Sie kann den eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Eines Morgens wacht sie auf und spürt: Nichts geht mehr. Burnout. Ein Film von Tanja Rinsland

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