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Von Teelichtern und Hoffnungsschimmern

/ 1:15 Min. / Spruch des Tages

Von Teelichtern und Hoffnungsschimmern

Johannes 1,4-5

In der Bibel finden sich viele Vergleiche zwischen dem Handeln Jesu und einem Licht in der Dunkelheit. So zum Beispiel auch im Evangelium des Johannes. Dort heißt es: „In ihm (…) war das Licht für alle Menschen. Es leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.“ (Johannes 1,4-5) Um diesen Satz zu verbildlichen, empfehle ich euch folgendes: Dunkelt einen Raum komplett ab. Rollos runter, Fensterläden zu und alle Lichtquellen aus dem Zimmer. In diese Finsternis stellt ihr nun ein Teelicht und entzündet es. Und auch, wenn dieses Teelicht verhältnismäßig wenig Licht gibt, wird es den Raum mit Licht füllen und alle Blicke auf sich ziehen. Die Finsternis kann dieses Licht nicht auslöschen. Und genauso verhält es sich mit dem Licht von Jesus – das erfüllt die Dunkelheit des Lebens und malt so einen Hoffnungsschimmer am Horizont, der nicht verschwindet!

Steffen Schmidt

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