/ 50:56 Min. / Lass uns reden
Wenn Jesus heute leben würde
Was wäre, wenn Jesus uns in unserer aktuellen Situation einen Besuch abstatten würde?
Es ist Dezember. Wir schreiben das Jahr 2021. Und jetzt stell dir vor: Jesus, dessen Geburtstag wir an Weihnachten feiern, würde uns heute noch mal einen Besuch abstatten.
Was würde er tun? Wie würde er seinen Geburtstag feiern? Würde er sich impfen lassen? Würde er gegen die Klimapolitik oder die Corona-Maßnahmen demonstrieren? Andi und Ingo wagen ein Gedankenexperiment.
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Dein Kommentar
Kommentare (5)
Im Kontext, was würde Jesus heute tun, eine hochinteressante Frage:
Hätte Jesus Christus die Bergpredigt unter 2G-Bedingungen gehalten?
Daraus ergeben sich weitere wichtige Fragen:
Wäre es für … mehrJesus ok gewesen, wenn Menschen, die weder gespritzt (es ist keine klassische Impfung, sondern ein gentechnisches Massenexperiment), noch offiziell genesen sind, von der Teilnahme an seiner Predigt ausgeschlossen würden?
Jesu Bergpredigt war „pro Mensch, pro Leben (AW @ 6:45). In wiefern können dann Maßnahmen, welche eine bestimmte Menschengruppe an der Teilnahme dieser „Pro-Mensch-Veranstaltung“ ausschließen (2G), ebenfalls „Pro Mensch“ sein?
Wäre der menschliche 2G-Ausschluss höher zu werten, als die Einladung des Sohnes Gottes?
Dass Jesus die völlige Kommerzialisierung (ein Geschäft daraus machen) seines Geburtstages nicht gut fände - bestehen daran ernsthafte Zweifel?
AW @ 9:10 „Wie kann die Liebe siegen“? Eine sehr gute Frage! Aber ist „indem eine Gruppe von Menschen vom sozialen und gesellschaftlichen (oder gar beruflichen) Leben ausschlossen wird“ (>> 2G) die korrekte Antwort?
AW @ 18:20
„Gott ist Mensch geworden. In welchem Menschen begegnet mir Jesus?“ Hervorragender Ansatz. Allerdings: In nicht gespritzten Menschen, die nicht genesen sind, Andi Weiss jedenfalls nicht, denn mit denen will er keinen Kontakt haben.
Andi Weiss stellt gute Fragen - liefert dann aber selbst „Antworten“ (findet 2G gut), welche die von Ihm selbst aufgeworfen Aspekte konterkarieren.
@RRG: Es geht nicht darum, dass „man weiß, wie gott funktioniert“ (jemand, der selbst „gott“ kleinschreibt, setzt eine menschliche Schreibweise über die Größe GOTTES), sondern die Frage, wie JESUS … mehrhandeln würde, wenn er heute lebte und ob JESUS sich hätte spritzen lassen. Gegen letzteres habe ich Sachargumente genannt, die auch RRG nicht entkräftet hat. In sofern verfehlen „medikament gegen krebs“ und der gesamte Kommentar von RRG grob das Thema.
Maschinen oder Programme „funktionieren“ - diesen Terminus mit GOTT in Verbindung zu bringen, wirkt sehr schräg. Gott & Jesus haben Aussagen über sich gemacht, die ewig gültig sind. Das können wir sehr wohl wissen.
RRG schreibt von „Impfgegner“, obwohl die allermeisten Maßnahmenkritiker gar nicht gegen Impfungen i.A. sind, sondern speziell nicht an dem „gentechnischen Massenexperiment“ (Zitat: Dr. (med) Wolfgang Wodarg) teilnehmen wollen. Damit übernimmt RRG den diffamierenden Kampfbegriff aus dem Mainstream. So viel zu „nach Gerechtigkeit hungern“ und „um Friede bemühen“.
FAZIT
RRGs Kommentar lenkt vom Thema ab, anstatt irgend etwas zur Beantwortung der Frage, ob Jesus sich hätte spritzen lassen, beizutragen. Obendrein setzt er GOTT durch Kleinschreibung herab und diffamiert Personen, die sehr gute Gründe haben, nicht an dem gentechnischen Massenexperiment teilzunehmen. Das ist sehr schade und wirft die Frage auf: Warum?
vor paar monaten stellte ich mir auch die frage, ob jesus sich impfen lassen würde. ich hab argumente dafür und dagegen gefunden. d.h. ich konnte die frage auch nciht klären :D
aber wenn man denkt, … mehrman weiß wie gott funktioniert, wird man später feststellen, man weiß es doch nciht!
was wäre, wenn christen für ein medikament gegen krebs beten, würden sie dann auch die argumente bringen und nicht die medizin nehmen? (weil ja jede medizin nebenwirkungen hat...)
was meint jesus, wenn er sagt "liebt eure feinde und betet für sie"
ab wann ist jemand mein "feind"? - auch jemand der anderer meinung ist als ich?
ich möchte so gern respekt geben, an die menschen die andere meinung sind, aber es ist jedes mal eine herausforderung...
ich weiß nicht, ob ich da richtig liege, aber ich glaube, das in sachsen etc./neue bundesländer mehr impfgegner sind - hat das was mit dem "erbe" der DDR zu tun? (... ich lass mir nix vom staat sagen...)
und zur zeit lese ich die bergpredigt
gott segnet die,
...die nach gerechtigkeit hungern
...die sich um frieden bemühen
ein letzter punkt, der mich traurig macht und erschüttert:
ein leitender ehrenämtler aus der gemeinde sagte letztens, weil ein gläubiges ehepaar nach langem das 1. mal während corona wieder im präsent-gottesdienst war: "feiglinge" zu dem ehepaar
...er erzählte mir das persönlich...
Ergänzend zu meinem 1. Kommentar:
Andi Weis gegen 24: 10
“... in seinem Bauch zu grummeln beginnt, wenn Geschichten kommen, die nicht nachvollziehbar sind, warum sich Menschen nicht impfen … mehrlassen.“
Allein die Tatsache, dass das Pendant „nicht nachvollziehbare Gründe, warum sich Menschen impfen lassen“ fehlt, zeugt von e. einseitigen Schieflage.
Die Bekundung „2G“, also die Ausgrenzung von Menschen, die Apartheid sehr nahe kommt, gut zu finden, verstärkt den Eindruck e. ungesunden Einseitigkeit. Was mal so nebenbei das krasse Gegenteil der Selbstbekundung „Über uns“ ist:
„Verbindend - Wir leben Einheit in Verschiedenheit und arbeiten gerne mit anderen zusammen.“
Ausgenommen Ungespritzte. Mit denen arbeitet Andi Weis wohl nicht gern zusammen.
Schade, dass ungleich „spannendere Fragen“ nicht gestellt wurden
Was hätte Jesus wohl
1) dazu gesagt, dass über 10 Millionen Menschen, die sehr gute & valide Gründe haben, nicht Versuchskarnickel eines „gentechnischen Massenexperiments“ (Dr. Wolfgang Wodarg) werden zu wollen, öffentlich übelst diffamiert werden (Terror, Geiselnehmer, gefährl. Schädlinge) &
diese Hetze bei weiten Teilen der Gesellschaft auf fruchtbaren Boden fällt?
2) denjenigen Christen gesagt, die öffentlich „2G gut finden“ und damit der Ausgrenzung & Apartheid von Menschen das Wort reden, sodass die Selbstbeschreibung
„Verbindend. Wir leben Einheit in Verschiedenheit“
wie Heuchelei wirkt?
Was ist Andi Weis damit für ein Zeugnis für Christen i.A. und Euch im Besonderen?
Würde sich Jesus gegen Corona "impfen" lassen?
Sachargumente, die dagegen sprechen: Warum sollte er [ , ] ...
1) der selbst zu den Aussätzigen (Lebra) ging?!
2) der Sieger über Sünde & Satan ist, … mehrmenschliches in Anspruch nehmen, um Schutz vor einer Krankheit zu haben?
2a) Welchen Schutz kann Menschengemachtes bieten, den er nicht ohnehin hat?
3) wo er doch die Krankheit ALLER heilte, die zu ihm kamen?!
4) so ein Zeichen setzen, das Vertrauen auf einen vermeintlichen menschlichen Schutz zu legen, wo er doch Vorbild sein will, Vertrauen in Gott zu haben?
5) Jesus wüsste, dass die angebliche "Impfung" gar keine im klassischen Sinne ist (Totimpfstoffe), sondern auf einer völlig neuen Impfstrategie beruht.
5a) Möglicherweise würde auch Jesus mRNA als "gentechnisches Massenexperiment" bezeichnen wie Dr. Wolfgang Wodarg.
6) Jesus wüsste um die WHO-Umdefinition von "Pandemie"
7) Jesus wüsste, dass offizielle Daten gar keine Übersterblichkeit hergeben.
8) Jesus wüsste um die gigantische Anzahl an Nebenwirkungen, welche die aller anderen Medikamente der letzten 20 Jahre zusammengenommen übersteigt.
9) Jesus wüsste um die schweren & ggf. lang anhaltenden Nebenwirkungen
10) Jesus wüsste um die psychologischen Effekte der "mass formation"und dass diese KEINESFALLS unterstützt werden sollten!