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Hoffnung statt Flammenwerfer
Das „Christliche Sozialwerk Ichthys“ ist 30 Jahre alt.
Es klingt wie eine Dystopie aus einem Apokalypse-Film: Ein Staat geht auf seine eigene Bevölkerung mit Flammenwerfern los. Das genau war zumindest der Plan für den Ernstfall in der DDR. In Mahlow bei Berlin waren diese Höllenmaschinen stationiert. Auf dem ehemaligen Kasernengelände finden heute ehemals Suchtabhängige neue Hoffnung. Oliver Jeske war vor Ort im "Christlichen Sozialwerk Ichthys“.
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