/ 0:58 Min. / Spruch des Tages
Was sich hinter der Maske verbirgt
Joel 4, 17a
„Ach, mit der Maske habe ich dich ja gar nicht erkannt!“ Ein Satz, der bei Begrüßungen in den letzten beiden Jahren häufig zu hören war. Kein Wunder: Denn Masken verbergen rund dreiviertel des Gesichts. Sie hindern die freie Sicht auf den Menschen, der sie trägt. Sie verbergen jedes Lächeln. Und sie erschweren, das Erkennen des Gegenübers. Gott trägt übrigens keine Maske. Er sagt in der Bibel: „Ihr werdet erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin.“ (Joel 4, 17a) Gott hat seine Maske vor 2000 Jahren abgenommen. Er hat den ersten Schritt auf dich zugemacht, indem er Mensch wurde. Er will Dir begegnen. Vielleicht ist es nun Zeit, deine Maske abzunehmen.
Tabita Prochnau
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Kommentare (1)
Ich bin da anderer Meinung: Im übertragenen Sinn hat Gott nie eine Maske getragen, sonst hätten die Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob sowie Propheten wie Mose oder Jeremia (um zwei Beispiele zu … mehrnennen) und das Volk der Israeliten Ihn nicht gekennenlernen können. Und Beispiele wie Ruth und Rahab zeigen, dass auch die Heiden nie ausgenommen waren. Und klar, seit Jeschua Seinen Jüngern ausdrücklich gesagt hat, dass sie der Welt von Ihm erzählen sollen, haben sich Sein Erlösungswerk und die Frohe Botschaft schneller verbreitet.