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„Einsatz für Klimaschutz ist auch Pflicht des Gesetzgebers“
Bischöfin zu Klimaprotest und Umweltschutz.
Lützerath, Klimakleber, Fridays for Future – wir stehen nicht nur politisch, sondern auch global vor einer Zeitenwende. Das löst bei vielen Menschen Existenz- und Zukunftsängste aus. Wie kann ich damit umgehen? Dazu hier mehr im Beitrag mit Kristina Kühnbaum-Schmidt, Landesbischöfin der evangelischen Nordkirche und evangelische Umweltbischöfin.
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Kommentare (1)
Soory, aber ich habe für das derzeitige Klimageheuchele kein Verständnis mehr. Aussagen, wie "Klimaschutz ist auch Pflicht des Gesetzgebers" ist eine unfassbare Heuchelei - ja geradezu bewusst … mehrpolitisch motivierte Lüge.
Klimaschutz hätte bereits vor Jahrzehnten beginnen müssen und wenn "der Staat" in irgendeiner Form wirklich etwas (ver)ändern wollte, müsste er erst einmal bei sich (in den eigenen Lobby-Reihen) anfangen, zudem Staaten wie China, die USA und Indien dazu bewegen, den CO2 Ausstoß zu minimieren - stattdessen aber wird lieber im eigenen Land mit Steinen geworfen und der C02 Ausstoß in den drei genannten Staaten sogar finanziell gefördert.
Die Aussage, dass der, der an den Schöpfer glaubt, nicht an den Umweltschutz vorbei kommt, dieser Ausage kann ich voll zustimmen - der Umweltschutz muss dann aber an ganz anderen Stellen beginnen, als den "normalen" Bürger ständig zu beschneiden und "den Großen" ständig weitere Zugeständnisse zu machen, weiterhin den CO" Ausstoß zu erhöhen.
Wer in dieser Weise von Umeltschutz redet, der lügt "bewusst", sobald er den Mund aufmacht!