
/ 3:12 Min. / Aktuell
Kongress gegen Menschenhandel
Polizei warnt vor Ausbeutung ukrainischer Flüchtlingsfrauen.
Der Ukraine-Krieg sorgt in vielen Ländern für Solidarität. Tausende Privatpersonen bieten derzeit Flüchtlingen eine vorübergehende Bleibe. Die große Hilfsbereitschaft ist ein Lichtblick mitten in einer düsteren Krise. Doch inzwischen werden neue Gefahren sichtbar, die auf Kriegsflüchtlinge lauern: Deutsche Behörden warnen vor Menschenhandel.
Doch die Ankunft ukrainischer Flüchtlinge hat ein bestehendes Problem nur verschärft. Vom 29. Mai bis 1. Juni findet deshalb im Tagungshaus Schönblick in Schwäbisch Gmünd ein Kongress „Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung“ statt. Dort geht es darum, was konkret gegen diese Missstände unternommen werden kann. Auch der ERF beteiligt sich: mit der Audioreihe „Hidden Treasures“, die Frauen den Ausstieg aus der Zwangsprostitution erleichtern soll.
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