/ 3:15 Min. / Glaube leben
Gott sagen, ohne „Gott“ zu sagen
Lyriker Marco Michalzik über seine Gottesvorstellung(en).
„(Gott ist) wie ein David Lynch-Film, den ich fühl‘ und lieb‘, doch nicht verstehe, und der sich irgendwie erschließt und bedeutet auf verschiedenen Ebenen unterschiedliche Dinge, die der Künstler alle zulässt. Vielleicht, weil sie nur resonieren, wenn mein eigenes Erleben die Leerstellen schließt.“ (Marco Michalzik in ‚Damn good Coffee‘). Die Lyrik bietet viele Bilder und Vergleiche – vielleicht findet jemand bei Marco Michalzik eins, das Gott am treffendsten beschreibt?
Weiterführende Links
Passende Produkte
Mit einer Bestellung in unserem Shop unterstützen Sie die Arbeit des ERF.
Das könnte dich auch interessieren
04.04.2023 / Glaube leben
„Eier, wir brauchen Eier! Sie wissen, was das heißt.“
Der uralte Brauch mit den bunt gefärbten Eiweißquellen.
mehr30.11.2023 / Glaube leben
Passierschein A38, oder was?
Das Einwohnermeldeamt in der Ewigkeit
mehr
Dein Kommentar