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Faszination Schöpfung

Warum staunen und schützen zusammengehören.

 

Die Natur bleibt geheimnisvoll: Noch immer können Wissenschaftler einige ihrer Zusammenhänge nur oberflächlich beschreiben. Mal bedrohen ihre Urkräfte Tausende Menschen, mal bringen scheinbare Kleinigkeiten ein Ökosystem durcheinander. Wie also umgehen mit dieser faszinierend-verletzlichen, uns von Gott geschenkten Schöpfung?
 

Größe des Weltalls

Naturwissenschaft und christlicher Glaube stehen nicht im Widerspruch zueinander, sagt Astrophysiker Prof. Heino Falcke. Im Gegenteil. Sie ergänzen sich. Der preisgekrönte Wissenschaftler lehrt und forscht an Universität Nijmegen. Sein Spezialgebiet sind die schwarzen Löcher. Gleichzeitig ist Prof. Heino Falcke gläubiger Christ: „Das Weltall sagt uns, dass der Schöpfergott dahinter größer ist als alles, was wir uns vorstellen.“, so Falcke.

Während der Atomphysiker das gesamte Weltall betrachtet und über das Weltall staunt, wird die Natur für ein Kind an kleinen und teilweise unscheinbaren Dinge greifbar. Das sind meist Pflanzen und Tiere.

„Schau mal, da sitzt ein Grashüpfer“. Der Enkel ist ganz entzückt dieses Insekt zu entdecken und will es mit den Händen greifen. Doch der kleine grüne Freund ist längst weg gehüpft. Es ist herrlich mit Kindern oder Enkeln die Natur zu entdecken. Seien es die Vögel auf dem Obstbaum im Garten oder die Blindschleiche auf dem Plattenweg. Schmetterlinge, Maikäfer, Junikäfer – was gibt es alles für die Kleinen zu entdecken.

Gott ist der Schöpfer der ganzen Welt. Daran lassen die Aussagen der Bibel keinen Zweifel. Gott sagt also Ja zum Leben. Wie das einen Menschen verändert, wenn er Gott als seinen Schöpfer begreift, darüber spricht Dr. Walter Hilbrands.

 

Wie alles begann

Wie der Glaube an Gott, den Schöpfer, das eigene Leben verändert.

 


Die Umwelt ist ein großes Gut für die Menschheit. Und das soll bald alles der Vergangenheit angehören? Ja, Sie haben richtig gelesen. Im Mai 2019 veröffentlichten die Vereinten Nationen einen Bericht, nachdem in den kommenden Jahrzehnten rund eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht sind. Das alles schreit nach mehr Naturschutz.

„Entweder wir verbessern den Umweltschutz drastisch, oder Millionen von Menschen werden in Städten und Regionen in Asien, dem Nahen Osten und in Afrika bis Mitte des Jahrhunderts vorzeitig sterben", heißt es in einer in Nairobi veröffentlichten Studie der Vereinten Nationen.

Mit dem Thema „Faszination Schöpfung“ greifen wir eine gesellschaftliche Entwicklung auf, die in den letzten Monaten Öffentlichkeit und Politik stark beschäftigt hat und auch in Zukunft beschäftigen wird. Denken wir nur an die weltweite Bewegung Fridays for Future. Zunächst waren es einige Schüler, die für den Erhalt der Umwelt auf die Straße gingen. Inzwischen haben sich immer mehr Menschen angeschlossen.

Das alles hat die damals 15-jährige Greta Thunberg 2018 mit ihrem Schulstreik vor dem Parlament in Stockholm ins Rollen gebracht.

 

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Als Gott die Welt erschuf

Auf den ersten Seiten der Bibel wird berichtet, wie Gott die Welt erschaffen hat. „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ heißt es in 1. Mose 1. Der Leser erfährt, dass Gott Licht werden ließ, den Himmel schuf, später auch Meer und Land. Schon am dritten Tag schuf er das Grün, Gewächse, Samen, Fruchtbäume. Der Ablauf von Tag und Nacht folgte mit Sonne und Sternen. Nun kamen auch die Wassertiere, die Vögel dazu. An Tag 6 schuf er die Landtiere und zum Schluss wurde auch der Mensch geschaffen. Wir kennen die ersten Menschen als Adam und Eva.

Bemerkenswert ist die Aussage: Gott sah alles an, was er geschaffen hat. Und siehe, es war sehr gut. Gott segnete sie, heißt es in dem Schöpfungsbericht, und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehret euch. Füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“

 

Gott, der Schöpfer

Geschaffen sein ist mehr als nur existieren. Es soll ein sinnvolles Leben sein.

 

 

Ich stelle mir vor, wie Adam den ganzen Tag lang dabei war, den Tieren Namen zu geben und abends erschöpft auf seine Schlafmatte gesunken ist. Über die Jahrhunderte haben Christen diesen Glauben an den Schöpfergott weitergetragen.

Im Mittelalter war d​​​​er Italiener Franz von Assisi, Wanderprediger und Begründer des Ordens der Minderen Brüder, der Natur besonders zugetan. Er soll den Vögeln gepredigt haben. Sein Sonnengesang ist überliefert und gehört zur Weltliteratur. Franz von Assisi preist darin die Schönheit der Schöpfung und dankt Gott dafür.


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Immer mehr Menschen setzen sich für den Erhalt der Natur ein

Das Ergebnis der Europawahlen im Mai 2019 ist ein weiterer Indikator für die Bedeutung dieses Themas. Derzeit diskutiert Deutschland, ob ein Grünen-Politiker der bessere Bundeskanzler wäre.

Die Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima mit einer Reihe schwerer Störfälle ab dem 11. März 2011 hatte die Bürger in Deutschland auf die Straße gebracht. Doch der ökologische Wandel ist bislang weitgehend ausgeblieben.

 

Wie wichtig finden Sie es, sich umweltbewusst zu verhalten?

 

In Bayern haben die Initiatoren eines Volksbegehrens gesiegt, das unter dem Titel „Rettet die Bienen“ für mehr Artenvielfalt stand.

Das im Januar und Februar mit einer Rekordbeteiligung von 1,75 Millionen Wahlberechtigten in Bayern unterstützte Volksbegehren sieht eine deutliche Reduzierung von Pestiziden in Bayern vor. Es sollen mehr Blühwiesen entstehen und der Ausbau der ökologischen Landwirtschaft gesetzlich verordnet werden.

Letztlich zielt der Gesetzentwurf des Volksbegehrens auf Änderungen im bayerischen Naturschutzgesetz, etwa auf eine bessere Vernetzung von Biotopen oder einen Ausbau des ökologischen Anbaus von 10 Prozent auf 30 Prozent bis zum Jahr 2030. Nahezu jede Stadt und jede Kommune erreicht die Aktion „Blühwiesen“. Die Furcht vor dem Sterben der Bienen, Käfer und Fliegen und damit auch von Pflanzen wird handgreiflich. Noch nie haben sich so viele Menschen für ökologische Themen eingesetzt.


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ERF Mitarbeiterstimmen zum Thema

 

 

Der Auftrag, den Gott den Menschen in 1. Mose 2,15 gibt, ist für mich eindeutig und unmissverständlich: „Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte“. Dieser Auftrag gehört zu den ersten Dingen, die wir in der Bibel lesen und er drückt Gottes Absicht aus, wie der Mensch mit seiner Schöpfung umgehen soll. „Bewahren“ bedeutet, wir sollen die Erde vor Schaden schützen, sie also fürsorglich und liebend behandeln. [...]

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Anna Armbrüster (Foto: ERF Medien)
Anna Armbrüster, Redakteurin


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Umweltschutz schafft Gerechtigkeit

Die Zusammenhänge in der Natur sind komplex. Aber nur wenn wir uns informieren, können wir unserer Verantwortung gerecht werden. Denn meine eigene Freiheit hört dort auf, wo ich einem anderen Menschen schade.

Leider passiert das viel zu oft unbewusst. Der Lebensstil, den wir in Deutschland haben und die Art, wie wir wirtschaften, ist weder global umsetzbar, noch hat er in dieser Form eine Zukunft.

Wir leben in Deutschland weit über unsere Verhältnisse, was zur Folge hat, dass Menschen in anderen Ländern darunter leiden. Die Erde kann sich nicht schnell genug regenerieren, um unseren Bedarf zu decken. Geld kann keine neuen Ressourcen schaffen. Unsere Erde ist begrenzt.

Dementsprechend werden auch zukünftige Generationen nicht so leben können wie wir heute. Umweltschutz schafft Gerechtigkeit. Der Einzelne kann die Welt mit seinem Beitrag zum Erhalt der Natur nicht retten. Aber jeder Einzelne kann kleine Schritte tun, um Gottes Schöpfung zu bewahren.

In Psalm 24,1 heißt es „Die Erde ist des Herrn“. Sie gehört also Gott, ihre Ressourcen stehen allen Menschen frei. Mehrere Kirchen haben bereits 1980 den gemeinsamen Lernweg zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung angestoßen. Regierungen planen Gesetze, die es schwer haben, verabschiedet zu werden, weil sie ein Umdenken und ein verändertes Handeln des Einzelnen mit sich bringen.

 

Kleine Schritte tun, um Gottes Schöpfung zu bewahren

Schon einfache Veränderungen können die Liebe zu den Mitmenschen, zu den Tieren und Pflanzen, zu Gott und schließlich auch zu sich selbst ausdrücken. Beginnen sie jeden Tag kleine Schritte, um die Schöpfung zu bewahren. So kann auch der Enkel künftiger Generationen noch über die Schönheit der Natur staunen und einem kleinen grünen Grashüpfer nachlaufen. 
 

Die folgenden Tipps von Anna Armbruster für einen grüneren Alltag helfen vielleicht dabei:

  • Tipp 1: Gott in der Natur entdecke: Gehen Sie wieder mehr raus. Nehmen Sie Gottes Geschenk an Sie wahr und genießen Sie es. Lassen Sie sich einfach darauf ein, Gottes Liebe in der Natur auf die Schliche zu kommen und ihn neu zu erfahren.
     
  • Tipp 2: Konsum hinterfragen: Konsum im westlichen Lebensstil ist ein entscheidender Umweltzerstörer. Vor allem Energie- und Wasserressourcen werden durch den hohen Verbrauch immer knapper. Fahrrad statt Auto, wo es möglich ist. Reparieren statt neu kaufen.

  • Tipp 3: Nachhaltiger ernähren: Vor-Ort-Produkte kaufen. Bewusster ernähren. Weniger Fleisch konsumieren. Lange Transportwege vermeiden.

 

Vegan oder Vegetarisch leben?

Aus der Überzeugung mehr Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, ernähren sich immer mehr Menschen ohne Fleischprodukte – also vegan. Aktuelle Statistiken besagen, dass sich rund acht Millionen Menschen vegetarisch und 1,3 Millionen vegan ernähren. Schätzungen zufolge kommen täglich 200 Vegetarier und 200 Veganer hinzu. Der Trend setzt sich wohl auch global durch. Die Anzahl der vegetarisch-vegan lebenden Menschen wird weltweit auf eine Milliarde geschätzt. Der vegane Hype hat auch schon Auswirkungen auf die Börsenkurse.

Die Aktie der Fleischlos-Firma Beyond Meat geht an der Wall Street durch die Decke – im Mai schoss der Kurs um 39 Prozent nach oben! Grund für den Börsen-Jubel sind die guten Geschäftszahlen, die Beyond Meat vorgelegt hat. Der Umsatz legte im ersten Quartal um satte 215 Prozent zu.

 

Veganismus als Ersatzreligion?

Kai Funkschmidt zur Frage, ob Veganismus die Welt retten kann.

 

Umweltschutz bedeutet nicht nur Dankbarkeit und Respekt dem Schöpfer gegenüber, sondern auch Wertschätzung gegenüber unseren Nächsten.

 

Noch vor einigen Jahren waren pflanzliche Alternativen ausschließlich in ausgewählten Bioläden zu finden. Heute gehören sie in jedem Supermarkt zum Produktsortiment dazu.

Fleischalternativen verzeichnen seit 2008 ein stetiges Umsatzplus von jährlich rund 30 Prozent. 2014 betrug der gesamte Jahresumsatz rund 100 Millionen Euro.

Laut des Marktforschungsinstituts Nielsen erwirtschaftete der Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2016 einen Umsatz von 160 Millionen und im Jahr 2015 von über 150 Millionen Euro mit vegetarisch-veganen Wurst- und Fleischalternativen.

Laut Nielsen wuchs das Sortiment in Discountern um 40% und in Supermärkten um bis zu 17%. Ein Ende dieses Aufwärtstrends ist nicht in Sicht.

 

 

Umweltschutz bedeutet nicht nur Dankbarkeit und Respekt dem Schöpfer gegenüber, sondern auch Wertschätzung gegenüber unseren Nächsten. Darüber hinaus sichern wir unser eigenes Leben, wenn wir unsere Ressourcen und damit unsere Lebensgrundlage schützen. Das heißt, dass wir in der Sorge für unseren Planeten ebenso die Liebe zu uns selbst ausdrücken.

Aber wenn wir die Erde ausbeuten und zerstören, treten wir unsere Würde als Gottes Geschöpfe mit Füßen. Dass Umweltschutz notwendig ist, wird heute niemand mehr ernsthaft bestreiten. Umweltschutz ist deshalb eine klare Schlussfolgerung aus dem wichtigsten Gebot: „Liebe Gott und deinen Nächsten, wie dich selbst.“ (Markus 12,30-31).

Mehr zum Thema im Magazin ERF Antenne


 

 

Gott in der Natur erleben – ein Interview

Schöpfung und persönlicher Glaube: Für manche gibt es da wenig Berührungspunkte. Für Marcel Rösner ist die Natur ein wichtiger Weg, Gott zu begegnen. Ein Gespräch übers Abschalten, Staunen und die Nähe zum Schöpfer.
 

Wenn ich im Wald oder auf den Feldern bin, da fällt mir die Verbindung mit Gott leichter, und ich komme intensiver ins Gebet. Dieser Mix aus Natur, Ruhe und Alleinsein – den mag ich sehr.

Marcel Rösner (Bild: Samira Rösner)
Marcel Rösner, Referent Marketing/Kommunikation

 

 

 

 

 

ERF: Sie erleben Gott in besonderer Weise in der Schöpfung?

Marcel Rösner: Ich spüre zumindest, dass da jemand dahintersteckt, der so unglaublich intelligent und allgegenwärtig ist. Und ich freue mich einfach, wenn ich sehe, wie nach einem langen Winter alles lebendig wird, wie das alles funktioniert in der Natur oder auch in meinem Körper. Es ist super spannend, die Schöpfung immer mehr kennenzulernen. Und unterm Strich, glaube ich, bete ich draußen lieber als drinnen.

ERF: Die Schöpfung ist also ein Zugang für Sie, um Gott einfacher begegnen zu können?

Marcel Rösner: Ja, hier komme ich Gott näher. Auch, weil ich da eher Ruhe finde. Wenn ich im Wald bin oder auf den Feldern, merke ich, wie alles um mich herum meist so still ist. Und da fällt mir die Verbindung mit Gott leichter, und ich komme intensiver ins Gebet. Dieser Mix aus Natur, Ruhe und Alleinsein – den mag ich sehr.

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Das Staunen nicht verlernen

Wir haben Naturfotograf Tobias Ryser auf einer Tour durch die Schweizer Berge begleitet. Er ist viele Stunden unterwegs nur für ein einziges Foto. Ein großer Aufwand. Dabei macht er eine erstaunliche Entdeckung: Wir Menschen sind im Vergleich zur gesamten Schöpfung klein, allerdings ist jeder einzelne vom Schöpfer geliebt.

Gott in der Schöpfung entdecken

Nicht nur Kinder staunen über die Natur. Auch Erwachsene können das tun. Beate und Olaf Hofmann nehmen sich Auszeiten, um im Freien zu übernachten, die Sterne zu beobachten und unter dem Himmelszelt einzuschlafen. Sie wollen ihr Leben dadurch bereichern, dem Schöpfer in der Schöpfung begegnen.

Wieviel würde uns fehlen, wenn die Natur verarmt. Die Hofmanns zeigen, dass die Begegnung mit der Natur das Leben spürbar bereichert.


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