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/ Glaube global

Lockdown in Peru

Birgit Ufermann begleitet Menschen im Corona-Notstand.

Birgit Ufermann (Foto: privat)
Birgit Ufermann (Foto: privat)

Beim Ausbruch der Corona Seuche ist die Deutsche Birgit Ufermann freiwillig in den peruanischen Anden in Cajamarca geblieben. Obwohl sie mit einem humanitären Flug zurück nach Deutschland gekonnt hätte. Heute nach mehr als einem Jahr „Lockdown in Peru“ ist sie überzeugt: Diese Entscheidung war richtig. Für sie selbst und auch für die christliche Gemeinde, in der sie arbeitet.

Birgit lebt als Single allein in ihrer Wohnung. Sie hat keine Besuche empfangen und ist nur für das Nötigste draußen gewesen. Aber als Ermutigerin ist sie Tag für Tag im Einsatz. Sie tröstet über Telefon und Internet in Notsituationen und begleitet dabei auch Angehörige von Coronatoten.

Ein Gespräch mit Ingrid Heinzelmaier im Rahmen unserer aktuellen weltweiten Reihe „Glaube global“.


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Kommentare (1)

Christian /

Liebe Patentochter, das war ein interessantes Interview, das ich gestern Abend gehoert habe. Auch wenn in Brasilien Einiges aehnlich ist, so ist Peru doch anderes. Fuer mich hat es sich gelohnt, dir zuzuhoeren! Alles Gute und komme gut nach Deutschland!