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Das Nizänische Glaubensbekenntnis (4/6)

Rainer Harter geht durch das große Glaubensbekenntnis.

Rainer Harter (Foto: SCM Verlag)
Rainer Harter (Foto: SCM Verlag)

„Nizänisches Glaubensbekenntnis – was ist denn das?“ werden sich manche fragen. Ursprünglich handelt es sich um ein Glaubensbekenntnis, das im Jahr 325 nach Christus beim ersten Konzil von Nizäa formuliert wurde. (Nizäa lag in der Nähe von Konstantinopel, dem heutigen Istanbul.) Dieses Glaubensbekenntnis wurde allerdings im Jahr 381 beim ersten Konzil von Konstantinopel überarbeitet und weiterentwickelt. So jedenfalls eine oft vertretene Annahme. Auch diese überarbeitete Fassung wird als Nizänisches Glaubensbekenntnis bezeichnet. Genau um dieses Bekenntnis geht es in unserer Beitragsreihe. In der theologischen Fachsprache ist vom Nicäno-Konstantinopolitanum die Rede.

Ein Glaubensbekenntnis kann auch heute noch eine Hilfe sein, sich mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen. Letztendlich geht es um die Frage: „Weißt du, was du glaubst und warum du es glaubst?“

Rainer Harter, der Gründer und Leiter des Gebetshauses Freiburg, erläutert in einer sechsteiligen Reihe die wichtigsten Aussagen des Nizänischen Glaubensbekenntnisses.

Den Vortrag von Rainer Harter können Sie hier anhören.

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