Jetzt spenden
Unterstützen Sie unsere Arbeit
Die schiefe Bahn schien für Martina Rich vorprogrammiert. Sie ist schwarz, wächst in prekären Verhältnissen auf ohne Vater. Als Kopf einer Mädchengang hatte sie Spaß daran, anderen Menschen Angst zu machen. Ein Drogendealer war ihr Papa-Ersatz. Heute studiert sie Jura und singt als Rapperin ak.richi in ihren Liedern über christliche Werte und von der Liebe Gottes. Wie Martina Rich den Ausstieg aus der Gang geschafft hat, das erzählt sie in „Das Gespräch“ mit Stefan Loß.
Weitere Beiträge zum Thema
Ihr Kommentar