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/ Das Gespräch

Mit Depression leben lernen

Thomas Meyerhöfer: „In meinen dunkelsten Stunden war Gott nicht das Licht am Ende des Tunnels, sondern direkt neben mir.“

Depressionen sind mittlerweile eine Volkskrankheit geworden. Schon vor Corona hatten viele Menschen damit zu tun. Depressionen sind eine Krankheit, die man professionell behandeln muss. Winston Churchill nannte es seinen „schwarzen Hund“. Andere beschreiben es als „tiefes Dunkel“ oder „schwarzes Loch“.

Wenn Thomas Meyerhöfer über seine depressive Erkrankung spricht, nennt er es nur „das Monster“. Er lebt seit vielen Jahren damit. Thomas Meyerhöfer ist Autor, Filmemacher, Blogger und Fotograf. Wie er gelernt hat, mit seiner Erkrankung zu leben und warum er trotz allem noch an einen guten Gott glauben kann, darüber spricht er in der Sendung ERF Das Gespräch mit Stefan Loß.


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