/ Bibel heute
Matthäus 10,34-39
Eine Auslegung zum Text der fortlaufenden Bibellese
"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.---"
Eine Auslegung zum Text der fortlaufenden Bibellese.
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Kommentare (1)
Amen? Noch nicht ganz: Nur einmal haben Sie den Namen Jesus Christus verwendet. Hätten Sie dieses eine Mal auch nur von Jesus gesprochen, wir wären ein Herz und eine Seele. Dieser Jesus von Nazareth … mehrführte mich auch wie Sie zu Gott. Als Physiker und Politikwissenschaftler habe ich ihm mein glückliches Leben zu verdanken: "Zum Altare Gotte will ich treten, zu Gott der mich erfreut von Jugend auf." So lautete mein Firmungsspruch im Jahr 1965 und immer führte ich ihn auf meinen Lippen. Aber ich weiß heute, 71-jährig und seit Langem, dieser Jesus der Nazarener ist nicht uferstanden von den Toten. Er ist gestorben für ein Leben in Liebe zu einem Gott, der nicht für den Menschen begreifbar, aber unser Schöpfer ist. So verstehe ich Sie, wenn Sie sagen, dass die Liebe zu Gott über Allem steht: Gott ist alles, sagte Giordano Bruno und wurde von den Christen 1600 verbrannt. Gott ist nicht nur alles, Gott ist zuvörderst die Liebe.
Ich brauche Ihre Hilfe. Matthäus 5 schreibt von den Friedfertigen, zu denen ich mich absolut bekenne und in diesem alles entscheidenden Kapitenl 5 und in Hinblick auf die wieder zunehmenden Kriege in der Welt nicht zu belehren bin. Belehren will dieser Bischof Wolfgang Huber, der im Jahr 2002 das Wort von den Friedfertigen in das Wort der Friedensverfertiger umgemünzt hat. Als nun ein guter Freund und katholischer Theologe dies ebenfalls mit dem Begriff der "Friedensstiftern" rechtfertigen wollte, suche ich Rat.