/ Bibel heute
Römer 4,1-12
Eine Auslegung zum Text der fortlaufenden Bibellese
„Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater? Was hat er erlangt? Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. Denn was sagt die Schrift? "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden." (1. Mose 15,6) ...“
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Kommentare
Der Glaube an Gott ist eine feine Sache - nur wenn jemand beim Gebet erst mal für alles GUTE! dankt und dann erst betet - das ist gut!
Aber wenn jetzt ein Christ betet - und dankt und betet usw.-
und es tut sich garnichts in seiner mißlichen Lage. Krankheit, Leiden, Todkrankheit, Arbeitslosigkeit, unverschuldete
Geldsorgen und die massiv. Tod in der Familie oder Ehepartner.
Dann ist das Glauben ungeheuer schwer. Da kann man sich nur
trösten - Gott weiß den richtigen Zeitpunkt, wann er … mehrhelfen will oder sehet die Vöglein unter dem Himmel an ..!
Eine >Mutter< hatte einen Sohn der "Trinker!" war und betete 47 Jahre lang und dann hat Gott geholfen und den Sohn
vom Alkohol befreit - das ist schon sehr lange. trotzdem heißt es - betet ohne Unterlaß. Man soll im Gebet flehen und kann sogar schreien. Einer - der einigermaßen gesund und sein Auskommen und ist Christ für den ist es viel leichter zu
glauben. Denkt man??? Von 100 Christen - das ist der nächste
Punkt sind nur 3 WIEDERGEBOREN. Also nur 3%!!!! Fazit:
"GLAUBEN UND NICHT SEHEN!"